Ultraschalldiagnostik der Schilddrüse

R. Gutekunst; W. Becker; R. Hehrmann; Th. Olbricht; P. Pfannenstiel

doi:10.1055/s-2008-1067777

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, Table of Contents

Dtsch Med Wochenschr 1988; 113(27): 1109-1112
DOI: 10.1055/s-2008-1067777

Aktuelle Diagnostik & Therapie

Ultraschalldiagnostik der Schilddrüse

R. Gutekunst, W. Becker, R. Hehrmann, Th. Olbricht, P. Pfannenstiel

Klinik für Innere Medizin der Universität Lübeck, Abteilung für Nuklearmedizin der Universität Würzburg, Medizinische Klinik des Diakonissenkrankenhauses Stuttgart, Zentrum Innere Medizin der Universität Essen und Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden

Abstract

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Zusammenfassung

Die Sonographie gehört nach der körperlichen Untersuchung an die erste Stelle zur Beurteilung oder zum Ausschluß von Strukturveränderungen der Schilddrüse. Für die Bestimmung der Schilddrüsengröße und damit zum Ausschluß oder Nachweis einer Struma ist die sonographische Volumetrie maßgebend. Einige sonographische Veränderungen sind so charakteristisch, daß sie im klinischen Zusammenhang Diagnosen ermöglichen: Struma diffusa, Zysten, Morbus Basedow und Schilddrüsenentzündungen. Bei Struma nodosa mit multiplen oder solitären Knoten ist die Sonographie für die weitere Diagnostik richtungweisend.

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